Was Krebs emotional bedeutet:
Die Krebsdiagnose ist ein großer Schock, gefolgt von realer Todesangst. Die Therapie macht ebenfalls Angst: Chemo, Bestrahlung und Operationen. Zusätzlich haben wir heute die Antikörpertherapie und Antihormontherapie für Krebsarten mit Rezeptor. Ebenfalls nicht ohne Nebenwirkungen.
Schuldgefühl und Hilflosigkeit gesellen sich zu Angst und Panik. Dieses Gefühlschaos zieht sich durch die Therapie. Nach der Therapie beginnt die Grübelei über langfristige Nebenwirkungen. Die Möglichkeit einer Metastase oder eines Rezidivs nistet sich unauslöschlich im Hinterkopf eines Patienten ein. Angst, alles könnte von vorne beginnen. Je nachdem, welche Nebenwirkungen schon vorhanden sind (Ödeme, Chemobrain, Müdigkeit, Haut- und Verdauungsprobleme, Schmerzen …), steigert sich der körperliche Leidensdruck.
Unter Umständen ist man von den vielen Nachsorge-Untersuchungen bald sehr genervt. Mammographie, Ultraschall, Herzecho, Blutabnahme. Diese Tests sollen mehr Sicherheit bieten. Tatsächlich sorgen sie für seelischen und körperlichen Stress. Ist auch alles noch in Ordnung?
Womöglich fühlt man sich von Ärzten verfolgt, die unbedingt ihr Ding durchziehen wollen. Manchmal fühlt man sich von Krankenkassen und anderen Kostenträgern unter Druck gesetzt oder im Stich gelassen.
Dumme Sprüche und Besserwisserei von krebsfreien Menschen sind eine ewige Quelle der Frustration. Statistiken, welche die tatsächlichen Heilungschancen oder Überlebensraten beschreiben, lösen bei Krebspatienten großes Unbehagen und Mutlosigkeit aus.
Danach folgt eine Phase der tiefen Verbitterung. Vielleicht auch eine Phase der Loslösung. Manche Patienten verabschieden sich geistig vom Leben, von dieser Welt. Oder andere Dinge werden plötzlich wichtiger. Statt Karriere, Geld und Erfolg und tagtäglich im Hamsterrad schuften, beginnt man sich Fragen zu stellen. Bin ich eigentlich glücklich? Bin ich dabei, meine wertvolle Lebenszeit zu verschwenden? Was ist eigentlich der Sinn des Lebens, der Sinn meines Lebens?
Statistik zum Thema Krebs
Die Prognose für 2018 sind 493600 Krebs-Neuerkrankungen. Bei Männern ist häufig die Prostata betroffen, bei Frauen die Brust. Bei beiden Geschlechtern sind Atmungsorgane und Verdauungsorgane öfter betroffen. Im Jahr 2014 bekamen 650 Männer und 69220 Frauen Brustkrebs. Es starben 134 Männer und 17670 Frauen an Brustkrebs.
Statt von „Heilung“ reden die Ärzte lieber von einer 5- oder 10-Jahres-Überlebensrate. Im Jahr 2014 hatten 73% der Männer und 88 % der Frauen den Brustkrebs noch mindestens fünf Jahre überlebt. Es überlebten zehn Jahre 69% der Männer und 82 % der Frauen.
Statistiken, zum Beispiel für diverse Medikamente, die von einem Überlebensvorteil von drei Monaten ausgehen, gelten für Wissenschaftler und Onkologen als signifikant genug. Vorsicht Ironie: Sie fühlen sich als Krebspatient nicht als wichtiger Teil der Marktwirtschaft? Dann sind Sie vermutlich emotional schon vollkommen abgestumpft.
Quelle: Krebsdaten.de, Krebs in Deutschland PDF, Brustkrebs
Einfluss des Lebensstils
Immer wieder hört man Geschichten von Menschen, die nach dem Krebs ihren Lebensstil total umgekrempelten. Eine Art, von dieser allgegenwärtigen Krankheit zu profitieren. Tatsächlich glauben Wissenschaftler, der Lebensstil spiele bei der Prävention eine große Rolle.
Laut Krebsgesellschaft werden 1/3 aller Krebserkrankungen durch Rauchen verursacht. Alkoholkonsum steigert das Risiko für Krebsarten an den Verdauungsorganen. Mehr als vier Drinks pro Tag steigern das Brustkrebsrisiko um 50%. Eine gesunde Ernährung senkt die Krebshäufigkeit vermutlich um 30-40%. Gesund heißt überwiegend Pflanzennahrung und genügend Trinkflüssigkeit. Sport ist nach Meinung von Biokrebs auch während und nach der Therapie enorm hilfreich:
“(…) Es gilt inzwischen als bewiesen, dass Bewegung und Sport die Heilungschancen bei Krebserkrankungen verbessert. Selbst während einer Chemotherapie oder Bestrahlung gilt die Empfehlung, sich auszuruhen, längst als überholt. Nebenwirkungen einer Chemotherapie können durch Bewegung verringert und die Lebensqualität gesteigert werden. (…)”
Sind wir selbst schuld, wenn wir Krebs bekommen? Selbstvorwürfe könnten so klingen: “Hätte ich bloß früher mit dem Rauchen aufgehört. Hätte ich nur meine rauchende Freunde gemieden. Hätte ich früher mit Sport angefangen. Hätte ich öfter gesund gegessen. Hätte ich früher Alkohol gemieden…”.
Das kann durchaus heilsam sein und Sinn machen. Aber: Niemand kann alles richtig machen. Das ist eine Tatsache.
Quellen: Gesellschaft für die biologische Krebsabwehr, Deutsche Krebsgesellschaft
Der Krebs mit vielen Ursachen
Ein gesunder Lebensstil schützt. Eine Garantie gibt es nicht. Viele sehr junge Menschen, gesund lebende und auch fitte Menschen, bekommen trotzdem Krebs. Woran liegt das nur? Jeder profitiert von einem gesünderen Lebensstil. Es gibt aber zu viele Dinge außerhalb unserer Kontrolle.
Krebs gilt als Krankheit der vielfältigen Ursachen (multifaktoriell). Wissenschaftler wissen vieles noch nicht über Krebs. Tatsächlich werden immer mehr mögliche Ursachen und Auslöser gefunden. Die Existenz von Krebsstammzellen wurde seit den sechziger Jahren von der Wissenschaft ignoriert und spielt heute immer noch keine Rolle in der Krebstherapie. Obwohl immer mehr Kanzerogene gefunden werden, tut die Politik kaum etwas, um Gifte in unserer Umwelt zu reduzieren. Stattdessen heißt es: Ändere Deinen Lebensstil. Du bist selbst schuld an Deinem Krebs.
Ein Kanzerogen oder Karzinogen wirkt toxisch auf die DNA und lässt die Zelle mutieren. So kann Krebs entstehen und wuchern. Begünstigt wird dies nach neuesten Erkenntnissen offenbar durch chronische Entzündungen im Körper. Bis der Krebs sichtbar wird, können Jahre oder Jahrzehnte vergehen, in denen man nichts davon merkt. Hat eine Krebs-Wucherung erst mal eine eigene Blutversorgung aufgebaut, ist sie noch gefährlicher.
Es gibt chemische (Toxine), physikalische (Strahlung) und biologische Kanzerogene (Mikroorganismen). In Anbetracht der Vielzahl an bekannten und unbekannten Faktoren ist es schlicht unmöglich, uns selbst vor Krebs zu schützen.
Interessante Links:
Krebsgesellschaft: Krebserregende Stoffe im Alltag
Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC): Klassifikation v. Karzinogenen betreffend ihres Risikos
Gesundheitsstadt Berlin: Jeder sechste Krebs durch Infektionen ausgelöst
Sonderfall Rauchen. Sind Raucher schuld?
Ich habe nie geraucht. Trotzdem musste ich schon die Gifte des Tabaks einatmen. Man kann es nicht verhindern. Wer in den Siebzigern und Achtzigern aufgewachsen ist, hatte es noch schlimmer als heute. Vor einigen Jahren war der Nichtraucherschutz ein schlechter Witz. Rauchen ist eine Sucht. Rauchen ist eine Form selbst verletzenden Verhaltens. Rauchen ist auch eine Grenzüberschreitung gegenüber Nicht-Rauchern.
Die Misere fängt an mit rauchenden Schwangeren; vergiftete Säuglinge durch verseuchte Kleidung; Rauch im Auto, in der Wohnung und in anderen geschlossenen Räumen; rauchende Freunde, Lehrer, Eltern und Vorbilder; Rauch auf dem Schulhof; tabaksüchtige Kollegen. Und zu guter Letzt die Raucher auf dem Bahnhof. An diesem Ort wird sehr häufig der Nichtraucherschutz missachtet.
Niemals geraucht zu haben ist schön. Ohne funktionierenden Nichtraucherschutz nützt es leider nicht viel. Zumindest, wenn man sich nicht selbst völlig von anderen isolieren will.
Wie Nichtraucherschutz durchgesetzt wird, liegt in der Hand von Politikern. Und wie die Raucher beim Nichtraucherschutz mitmachen, liegt in der Hand der Raucher. Ein Nicht-Raucher ist immer vom guten Willen anderer Leute abhängig. Der gute Wille fehlt regelmäßig, weil Rauchen eine Sucht ist. Die Aufforderung, auf ihre Substanz zu verzichten, kann Süchtige aggressiv und rücksichtslos machen.
Ich habe niemals geraucht. Ich war aber mehr oder weniger tolerant gegenüber verseuchter Luft bei gesellschaftlichen Ereignissen. Was soll ein Mensch tun, wenn er “dabei sein” und trotzdem frische Luft atmen will? Heute fühlt es sich an, als ob Menschen ständig meine Grenze verletzen. Wenn ich verseuchte Luft atmen muss, fühle ich mich körperlich und seelisch belästigt und verletzt. Wie erniedrigend, dass es niemanden stört, dass ich leide. Ich bin weniger wert, als ein Suchtmittel.
Ich muss etwas einatmen, was hunderte Kanzerogene und sogar radioaktive Elemente enthält. Ich muss den verseuchten Atem von anderen Menschen in meine Lungen lassen. Weil ich schon einmal Krebs hatte, kann ich Passivrauchen heute noch weniger ertragen.
Viele Raucher werden niemals eine Chemotherapie machen müssen. Das ist unfair. Darum sage ich nicht, dass Raucher keine Schuld haben, wenn sie an Krebs erkranken. Raucher verpesten nicht nur ihre eigene Atemluft. Sie schädigen die eigenen Partner, ihre Kinder, ihre Freunde, Kollegen und ihre Haustiere. Sie verletzen sogar ständig Menschen, die sie nicht mal kennen. Trotzdem wünsche ich keinem diese Krankheit. Stattdessen wünsche ich mir eine bessere Therapie.
Als Nicht-Raucherin eine Chemotherapie machen zu müssen – welche Ironie des Schicksals. Raucher sind den Umgang mit Gift immerhin schon gewohnt. Die Ironie steigert sich, wenn ein Krebspatient von einem rauchenden Arzt therapiert wird. Ich persönlich finde, dass rauchenden Medizinern ein direkter Kontakt zu Patienten verboten werden muss. Ganz besonders in der Krebstherapie.
Natürlich kann niemand wissen, welches Kanzerogen zu welchem Krebs führt. Aber ohne Raucher würde es weniger Krebs geben. Das ist eine Tatsache. Laut Techniker Krankenkasse sterben jährlich 3300 Menschen durch Passivrauchen in Deutschland. Weltweit sind es mehr als 600000 Tote. Darunter auch 165000 Kinder!
Weitere Infos:
Rauchfrei: so schädlich ist Passivrauchen, Wissenschaft: Was Passivrauchen mit der Lunge anstellt, Lungenärzte im Netz: Passivrauchen, CH of Philadelphia researchinstitute: MRIs Show Evidence of Lung Damage From Secondhand Smoke
Vegane Ernährung: Das Allheilmittel?
Pflanzen enthalten viele sekundäre Pflanzenstoffe, welche Krebs-hemmend wirken. Pflanzliche Nahrung ist gesund. Das ist ein Fakt. Tierische Produkte sind oft der Gegenstand von Lebensmittel-Skandalen. Fleisch kann Entzündungen fördern. Bin ich selbst Schuld an meinem Brustkrebs, weil ich keine Veganerin bin?
Ich finde vegane Ernährung interessant und bewundere Menschen, die es lange durchhalten. Seit einigen Jahren ist Veganismus extrem aktuell. Ich bin seit 1992 Vegetarierin. Die Umstellung war leicht. Meine gesamte Ernährung wurde dadurch gesünder. Ich fand Spaß am Essen und legte an Gewicht zu. Wäre ich Veganerin, hätte ich das Problem vielleicht nicht. Immerhin ist Übergewicht ein Risikofaktor. Seit der Veganismus so beliebt ist, musste ich meine Ernährungsform nicht mehr rechtfertigen. Es gibt deutlich mehr Produkte im Supermarkt, die vegetarisch oder vegan sind. Dafür bin ich dankbar.
Veganer machen vieles richtig. Das steht fest. Aber Veganismus bedeutet nicht für jeden das Gleiche. Es gibt Veganer, die sich mit extrem wenig Kohlenhydraten ernähren. Andere Veganer machen Kohlenhydrate zum Hauptnährstoff ihrer Ernährung und essen Eiweiß und Fett nur in geringen Mengen. Und es gibt so ziemlich alles dazwischen. Nicht jeder Mensch wäre fähig, sich vegan zu ernähren.
Fleischersatzprodukte sind das vegane Fast Food. Der Wert jeder Ernährungsform hängt von der Ausgewogenheit und von der Auswahl gesunder Zutaten ab. Es gibt mehr oder weniger merkwürdige Sonderformen des Veganismus. Roh-Veganer essen nur Ungekochtes. Fruganer essen nur Obst, Beeren, Nüssen und Samen, um Pflanzenleid zu verhindern. Freeganer sammeln sich ihr Essen aus dem Müll. Bio-Veganer essen nur biologisch angebaute Nahrung.
Ist die vegane Askese eine Möglichkeit, Krebs zu verhindern? Krebs als eine Strafe für Nicht-Veganer? Krebs: die göttliche Rache für das produzierte Tierleid? Tatsache ist, dass Veganismus ein Extrem ist. Das wird viele Menschen daran hindern, Veganer zu werden. Aber: Die Popularität des Veganismus hilft dabei, dass mehr Menschen ihren Lebensstil verändern wollen.
Kann Veganismus alle Probleme auf der Welt lösen? Hilft Veganismus gegen den Hunger? Hilft Veganismus wirklich den Tieren? Nein. So einfach ist es leider nicht. Nur weil ein Mensch Veganer wird, bekommt ein anderer Mensch am anderen Ende der Welt nicht automatisch mehr auf seinen Teller. Was wir nicht kaufen, landet oft genug im Müll, während anderswo Menschen verhungern. Was wir in Deutschland nicht an Fleischprodukten verbrauchen, wird nach China exportiert. Massentierhaltung wird nicht durch vegane Ernährung abgeschafft. Es ändert sich dadurch nichts an den ausbeuterischen Verhältnissen in der Welt. Einfach nur vegan zu werden und zu glauben, das würde reichen, ist eine schöne Illusion.
Ist Veganismus eine Antwort auf alle Ernährungsprobleme? Ist Veganismus die einzige gesunde Ernährungsform? Machen alle anderen Ernährungsformen die Menschen krank? Nein. Es gibt Menschen, die sich extrem ernähren und trotzdem überleben. Eine Frau isst nur Bananen, die andere macht eine Fleischdiät. Manche Menschen haben Jahrtausende an Orten überlebt, an denen es wenig oder gar keine Pflanzen gibt. Der Mensch ist ein extrem anpassungsfähiges Wesen. Ein Richtig oder Falsch gibt es daher nie mit Sicherheit. Nur an eine Sache konnten wir uns noch nicht anpassen: Die industriell hergestellte Wohlstands-Ernährung. Und all die Gifte, die wir in der Umwelt freigesetzt haben.
Brustkrebs: meine Schuld, weil ich nicht vegan bin?
Kann Veganismus Krebs verhindern? Kann Veganismus Krebs heilen? Hätte Veganismus meinen Brustkrebs verhindert? Nein. Ich glaube nicht, dass ein paar Jahre Veganismus mehrere Jahrzehnte Vegetarismus überwiegen. Veganer haben nicht die ultimative Wahrheit für sich gepachtet. Es gibt (noch) keine Krebsdiät. Es gibt viele Kanzerogene, vor denen auch ein Veganer nie sicher sein kann: Luftschadstoffe, Dioxin in Flugzeugen, radioaktive Strahlung, Passivrauchen, chemische oder hormonelle Gifte in Kleidung, Wohnräumen, Hygieneprodukten, Kosmetika und Medikamenten, schädliche Mikroorganismen, Infektionskrankheiten, giftige Pflanzenschutz- und Düngemittel, sowie mit Gülle und Mikroplastik verseuchtes Grundwasser.
Mein gesunder Lebensstil half mir vermutlich, die Therapie einigermaßen gut zu überstehen. Ich trank sehr viel Tee, da mein Krebs im Winter diagnostiziert wurde. Das half meinem geschwächten Immunsystem, meiner geschundenen Leber, meinem wunden Hals und meiner Psyche. Ballaststoffe, Multivitaminsäfte und viel Trinkflüssigkeit halfen mir, zu entgiften. Durch Joghurt wurde meine Darmflora wieder aufgebaut. Auch wenn ich müde war, ging ich im Wald spazieren. Das half mir, die Müdigkeit zu überwinden. Bewegung half mir gegen Chemobrain und gegen die Schmerzen. Selbst hergestellte Pflanzensalbe linderte oft meine Hautreizungen. Es kann sein, dass mein Krebs langsam wuchs, weil ich mich vegetarisch ernährte. Mit veganer Ernährung wäre dieser Effekt vielleicht ausgeprägter gewesen.
Mir wurde als Kind gesagt, wenn eine Brust viel schneller wächst, als die andere, steigt das Krebsrisiko. Veganismus hätte daran nichts geändert. Veganer kennen auch nicht die allgemeingültige Wahrheit. Veganismus kann Teil einer Wirtschaftslobby sein. Veganer machen Werbung für Nahrungsergänzung, Spezialprodukte, Bücher, Lehren diverser Heilpraktiker und anderes Zeug. Ich bekomme übrigens nicht einen einzigen Cent dafür, dass ich das hier schreibe.
Jeder muss mit seiner Schuld klarkommen.
Zum Thema Schuld:
Biokrebs: Die Frage nach der Schuld
BreastCancerAction: Schuld und Brustkrebs oder das Spiel mit dem schwarzen Peter
Zum Thema Sekundäre Pflanzenstoffe als Krebsprävention und Krebsdiät:
DGE: Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Wirkung auf die Gesundheit, UGB: Krebs: Wie die Nahrung schützen kann
Krebsratgeber: Krebsdiät
Spiegel Online: Die Scharlatanerie mit Krebsdiäten