Diagnose Krebs: Warum Heilung Zufall ist

Wir werden täglich mit Meldungen über neue, bahnbrechende Krebstherapien überschüttet. Es werden große Hoffnungen geweckt, übertriebene Formulierungen in der Überschrift verwendet. Könnte es sich am Ende um das nächste große Wundermittel handeln? Doch wer dann weiter liest, wird fast immer enttäuscht.

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Krebs ist multifaktoriell

Es ist unwahrscheinlich, dass es jemals ein einziges Wundermittel gegen Krebs geben wird. Krebs entsteht auf vielfältige Art und Weise, kann so viele Ursachen haben.

Menschen, die in dem Bereich arbeiten, wissen das auch. Warum dann die großen Schlagzeilen? Wie immer geht es dabei nur um Aufmerksamkeit, darum, neue Opfer zu ködern, die Massen zu beruhigen und Gelder zu akquirieren.

Es gibt Menschen, die mehr Recht zur Kritik an der heutigen Krebstherapie haben, als andere. Das sind solche, welche die Krebstherapie von innen gesehen haben. Ärzte, Apotheker, Pfleger, aber allen voran Patienten, auf deren Rücken all diese Kämpfe ausgetragen werden.

Die menschenverachtenden Strukturen in der Medizin (besonders in der Krebsmedizin) müssen endlich benannt werden, damit sich etwas ändert.

Es wird nichts gegen die Ursachen getan

Der erste Fehler der Therapie fängt schon vor der Therapie an. Der Schwerpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit liegt auf der Suche nach einem Wundermittel.

Je nach Strömung versucht jeder, uns etwas anderes zu verkaufen: Während in der Alternativmedizin unter anderem mit Esoterik, Krebsdiäten und positivem Denken gearbeitet wird, nach dem Motto “wenn du nur das Richtige denkst, bekommst du gar nicht erst Krebs”, so manipuliert man in der konventionellen Medizin Studien, schürt Ängste und operiert wild drauf los.

Immer leidet der Patient, der zur konventionellen Therapie mit Angstmache erpresst wird und alternative Methoden meistens selbst bezahlen muss.

Beides wäre vermeidbar, wenn unsere Regierung etwas gegen die zahlreichen Kanzerogene unternehmen würde. Leider zählt bei denen Geld aber mehr, als Gesundheit. Zu Gunsten der Wirtschaft scheint heute alles tolerierbar.

Dass Krebs durch Kanzerogene entsteht, weiß man heute auch noch, aber es wird mehr über die Bedeutung von Genen gesprochen, denn damit kann man präventive Maßnahmen gegen Krebserkrankungen begründen, die noch gar nicht ausgebrochen sind.

Warum auch nicht? Wenn es Geld in die Kassen spült und Patientin XY sich sicherer fühlt, wenn sie sich vorsorglich ihre Brüste amputieren lässt? Aber ist das wirklich ethisch korrekt und angemessen, wenn man durch Vermeidung von Kanzerogenen im Herstellungsprozess und im Endprodukt so viel mehr für sie hätte tun können, um die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass der Krebs ausbricht?

Denn selbst bei einer genetischen Veranlagung braucht es einen Auslöser, damit es zur Erkrankung kommt. Und unsere Welt heute ist voller Auslöser, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken.

Solange es so leicht ist, mit der Krankheit Krebs Geld zu verdienen, wird sich nichts ändern.

Wer vorher stirbt, kriegt keinen Krebs

Dann wird uns immer wieder weisgemacht, die erhöhte Rate an Krebserkrankungen läge vor allem daran, dass wir heute eine viel längere Lebenserwartung haben. Was für eine unverschämte Propaganda!

Das ist so, als würde man den Leuten sagen, sie sollen doch einfach früher sterben. Krebs braucht manchmal sehr lange, um sichtbar zu werden. Wenn es heute diagnostiziert wird, läuft man unter Umständen schon 20-40 Jahre damit herum. Und da war man womöglich noch jung.

Warum bekommen Kinder Krebs?

Während in der Schweiz lediglich ca. 210 Kinder pro Jahr an Krebs erkranken, sind es in Deutschland ca. 2100 Neuerkrankungen, die aus pädiatrischen Einrichtungen beim deutschen Kinderkrebsregister gemeldet werden.

Kinderkrebsregister Schweiz
Kinderkrebsregister Deutschland

Bei Menschen unter 18 sind drei Krebsarten besonders häufig: Leukämie (30,2%), ZNS-Tumore (23,8%) und Lymphome (14,4%). 7,3% dieser Kinder bekommen innerhalb von 30 Jahren erneut Krebs.

Das Krebs bei Kindern festgestellt wird, liegt sicher nicht daran, dass sich die Vorsorge verbessert hat und man den Krebs früher findet. Es liegt daran, dass es kaum Prävention gibt.

Es ist der Preis, den wir alle dafür zahlen müssen, dass unsere Regierung, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Zweigen der Industrie, uns langsam aber sicher vergiftet.

Es gibt nahezu kein Produkt mehr, dass nicht im Laufe seines Herstellungsprozesses mit Toxinen und Kanzerogenen in Berührung gekommen wäre.

Vom Formaldehyd im Shampoo, über Glyphosat auf unserem Getreide, toxischen Tampons, Dioxin-Eiern, giftiges Plastik und nach Öl stinkender Kleidung, bis hin zu vergifteten Kartoffeln ist alles dabei.

Formaldehyd in Haarpflegemitteln

Vorerntespritzung von Getreide mit Glyphosat

Toxische Tampons

Manchmal müssen die Nachkommen dafür büßen, dass man selbst als junge Person mit Kanzerogenen in Berührung kam. Ein Beispiel aus den 70ern ist Diethylstilbestrol, ein Medikament dass bei den Nachkommen der Frauen, die damit behandelt wurden, Krebs auslöst.

Sogenannte DES-Töchter bekamen verstärkt in jungem Alter Vaginalkrebs (40fach erhöhtes Risiko), DES-Söhne waren unfruchtbar und hatten ein Hodenkrebsrisiko. In den USA wurde das Mittel an über 2000 Frauen getestet, denen man sagte, es handele sich um ein Vitaminpräparat.

Quellen: Egmont R. Koch: „Krebswelt – Krankheit als Industrieprodukt“

Infomed.ch
NIH  diethylstilbestrol (DES) and Cancer

ZITAT: „(…) Äußere Einflüsse (…) können die spontane Entstehung von Mutationen begünstigen. Sie spielen aber für die Krebsentstehung bei Kindern und Jugendlichen eher eine untergeordnete Rolle. In der Schwangerschaft können sie möglicherweise eine maßgeblichere Rolle spielen. Es gibt Hinweise dafür, dass Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen im Gegensatz zu Erwachsenen häufig schon vor der Geburt angelegt sind. Das bedeutet, dass Veränderungen in bestimmten Körperzellen schon im Embryo‎ eingetreten sind.(…)“ ZITATENDE

Quelle: Kinderkrebsinfo.de

Beispiel vergiftete Kartoffeln

Wann immer auf einer Packung Kartoffeln der Hinweis steht: “Wurde nach der Ernte behandelt”, findet ein Angriff auf die Gesundheit statt. Dann sind die Kartoffeln mit Keimhemmern / Wachstumsregulatoren behandelt worden.

Das am häufigsten verwendete Mittel ist Chlorpropham, ein Herbizid. Es ist für Menschen gesundheitsschädlich und auch schädlich für die Natur.

Das steht aber nicht dabei, es wird nicht laut davor gewarnt, sondern man muss neugierig genug sein, um aus eigener Initiative im Internet nachzulesen. Zum Beispiel auf den Seiten der Verbraucherzentrale Bayern / NRW

Vor Solanin, einem natürlichen Gift in den Kartoffeln wird dagegen sehr oft gewarnt und darüber aufgeklärt. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man uns heute wichtige Informationen vorenthält, uns anlügt und für dumm verkauft. Bio-Kartoffeln dürfen nicht mit Chemie behandelt werden, man sieht also, dass es nicht unbedingt notwendig ist.

Chlorpropham ist giftig und potentiell krebserregend!

Symptome laut Wikipedia:

Zitat: “(…) Irritationen an Haut, Augen und den Atmungsorganen, Depressionen, Anfälle, Bewegungsstörungen, Nervenschäden, Verdauungsstörungen mit Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.(…)” Zitatende

Guten Appetit!

Kartoffeln sind ein Grundnahrungsmittel. Manche Menschen essen sie jeden Tag. Bei Zentrum der Gesundheit gibt es noch einige schockierende Informationen oben drauf.

Man kann das Gift nicht abwaschen oder wegschälen. Es zieht in die Knolle und ist so schwer abbaubar, dass die Landwirte einige Wochen warten müssen, bevor sie das giftige Zeug in den Handel bringen. Lebensmittelerzeugung ist eine Vertrauenssache. Zum Glück merken wir gar nicht, wie oft unser Vertrauen missbraucht wird.

Und es geht weiter:
Chlorpropham ist seit Juli 2019 gar nicht mehr zugelassen. Wir Verbraucher dürfen die giftigen Reste aber noch bis Oktober 2020 aufbrauchen!

Hauptsache es wird nichts verschwendet. Der Sondermüll aus der chemischen Industrie kommt in der Landwirtschaft zum Einsatz und landet dann schließlich in unseren Körpern.

Seit ca. 1996 wurden wir damit vergiftet. 2006 wurden die Grenzwerte für Rückstände noch einmal kurz erhöht, damit man sagen kann: Ja wir liegen darunter.

Bei Getreide liegt die zugelassene Rückstandshöchstmenge bei 0.02 mg/ kg, bei Kartoffeln aber bei 10 mg/ kg. Ist ja klar, wenn in einem Lebensmittel höhere Mengen festgestellt werden, dann müssen die Grenzwerte eben nach oben verschoben werden.

Eine Heuchelei der besonderen Art ist das, weil es für Kanzerogene gar keine sichere Grenze gibt!

Zitat: “(…) Nicht alle gesundheitsschädlichen Wirkungen unterliegen einem Schwellenwertmechanismus. Für erbgutverändernde (genotoxische) Wirkungen wird generell davon ausgegangen, dass sie keinem Schwellenwert unterliegen. Da viele Stoffe, die erbgutverändernd wirken, auch Krebs erzeugen können, wird grundsätzlich auch krebserzeugenden Stoffen sicherheitshalber eine Wirkungsweise ohne Schwellenwert unterstellt. Dies bedeutet, dass auch sehr niedrige Dosierungen eines krebserzeugenden Stoffes ihre schädigende Wirkung entfalten können – wobei die Wahrscheinlichkeit der Wirkung natürlich mit der höhe der Dosierung zunimmt.(…)” Zitatende

Quelle: BFR toxikologische Bewertung chemischer Stoffe

Diese Grenzwerte dienen bei Kanzerogenen also nur zur Beruhigung der Massen, damit alles so weiter laufen kann. Deswegen tut auch niemand was, wenn die Grenze einmal überschritten wird, außer die Grenzwerte zu erhöhen.

Genauso hat man es auch mit den radioaktiv belasteten Lebensmitteln nach Tschernobyl und Fukushima gemacht. Man hat einfach die Gefahr ignoriert:

Zitat: “(…) Die Regierung betonte, dass sich ein solcher Unfall in einem deutschen AKW nicht ereignen könne. Eine Gesundheitsgefahr durch den Fallout aus Tschernobyl stritt sie ab. Weil sie die gesundheitlichen Auswirkungen ionisierender Strahlung insgesamt unterschätzte und herunterspielte, wurden mögliche Schutzmaßnahmen viel zu spät ergriffen, waren zu lax oder unterblieben ganz: Kinder spielten auf verstrahlten Wiesen und Spielplätzen, PassantInnen liefen ungeschützt durch radioaktiven Regen und Millionen von Menschen waren einer erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt, weil sie kontaminiertes Gemüse und Milch verzehrten.(…)” Zitatende

Quelle: PDF Tschernobyl und Fukushima, ausgestrahlt

Chlorpropham ist nicht der einzige Keimhemmer, der eingesetzt wird und Kartoffeln sind nicht das einzige Lebensmittel, das so vergiftet wird. Manche von diesen giftigen Stoffen unterliegen nicht mal einer Kennzeichnungspflicht!

Und Keimhemmer sind auch nicht die einzigen Gifte bzw. Kanzerogene, die mit unseren Lebensmitteln und anderen Produkten des täglichen Lebens in Berührung kommen!

Unsere Regierung macht uns krank. Dort herrscht einfach kein Leidensdruck, denn unsere Steuergelder reichen aus, damit sich die Entscheidungsträger selbst weniger giftige Bio-Lebensmittel leisten können. Geld regiert die Welt. Aber es ist unser Geld, das zweckentfremdet wird!

Ich bin sicher, dass Chlorpropham schon längst durch ein noch giftigeres Mittel ersetzt wurde, von dem wir keine Ahnung haben, was es mit uns macht, weil wir nicht mal wissen, dass wir es mitessen.

Vor diesem Hintergrund wirken die Proteste der Landwirte wie Spott und Hohn gegen jeden Krebskranken.

Die Therapie löst wieder Krebs aus

Der zweite Kritikpunkt ist die Art und Weise, wie Krebs therapiert wird. All das Gerede darüber, dass man Risiko und Nutzen sorgfältig abwägen muss, ist pure Heuchelei. Es geht niemals um den Patienten.

Wirtschaftliche Überlegungen für das Krankenhaus haben längst den Stellenwert des Nutzens für den Patienten abgelöst. Es wird am Fließband therapiert. Es gibt immer mehr unnötige Operationen. Krebs-Medikamente werden immer teurer.

Die Leitlinie wird so umgeschrieben, dass Ärzte nicht mehr selbst denken müssen. Diskussionen sind ihnen meist lästig.

Die Leitlinie wird von Ärzten immer wieder als Ausrede genutzt, um sich nicht mit den Belangen und Befürchtungen von Krebskranken auseinandersetzen zu müssen, sondern Patienten zu Behandlungen zu erpressen, die sie normalerweise ablehnen würden, wenn sie alles darüber wüssten.

Denn Krebs ist kein Notfall, auch wenn sich das für den Patienten so anfühlt. Der Arzt kann die Behandlung ablehnen, wenn er nicht verantworten kann, den Patienten so zu behandel, wie dieser sich das wünscht.

Ob es ethisch und verantwortungsvoll ist, kritische Patienten mit ihrem Krebs wieder nach Hause zu schicken oder sie in die Hände von Off-Label Therapien zu treiben, die sie unter Umständen am Ende selbst zahlen müssen, darüber rede ich hier gar nicht. Die meisten Opfer der Krebs-Industrie machen ohnehin alles mit, weil sie unter Schock stehen.

Vielleicht ist es ja bald Pflicht, die Therapie zu machen. Anscheinend spielen die Rechte des Einzelnen in unserer Gesellschaft immer weniger eine Rolle. Und gerade als Krebspatient fühlt man sich oft nur wie ein Stück Fleisch oder ein Präparat auf zwei Beinen.

Zum Beispiel, wenn Teilnehmerinnen einer Studie die Brüste amputiert werden, damit der Arzt das Ergebnis der Therapie im Präparat genauer untersuchen kann – selbst wenn der Krebs durch die Therapie völlig verschwand und eine Brusterhaltung möglich wäre!

Die teuren Maschinen müssen bezahlt werden, auch wenn niemand mehr da ist, der sie richtig benutzen kann. Bilder von Verbrennungen bei der Bestrahlung häufen sich an manchen Tagen in den Facebook-Gruppen. Beim Aufklärungsgespräch sagte man mir, wenn die Haut verbrennt, dann hat der Behandelnde etwas falsch gemacht. Aber niemand kontrolliert solche Nebenwirkungen.

Der Patient ist der Willkür des Arztes in der Krebstherapie völlig ausgeliefert. Ein geflügeltes Wort in der Therapie ist zum Beispiel „Bei Brusterhaltung ist Bestrahlung Pflicht!“

So werden Patienten emotional zu Therapien erpresst, weil sie ihre Brust um jeden Preis erhalten wollen. Andere lassen sich vorschnell die Brust amputieren, um der Bestrahlung zu entgehen. Das ist nicht nur menschenverachtend, sondern auch frauenfeindliche und strukturelle ärztliche Gewalt.

Die meisten Patienten sind durch die Diagnose so eingeschüchtert, dass sie den Mund halten und lieber alles mitmachen. Schließlich will niemand sterben. Es geht darum, den Krebs loszuwerden und dafür muss man Opfer bringen. Wie groß diese Opfer sind, versteht man oft erst, wenn es zu spät ist.

Wer Krebs hat, wird zum Freiwild

Es wird oft gesagt, dass Krebs so eine schwere Erkrankung ist, dass all diese Maßnahmen gerechtfertigt seien. Eine Vorstellung davon, was alles dazugehört, haben aber die Wenigsten. Es fängt an mit einem Marathon bildgebender Verfahren, wobei Ultraschall noch das Harmloseste ist.

CT, Pet-CT, MRT, Mammographie, Röntgenbilder, Knochenszintigraphie, radioaktive Markierung der Wächterlymphknoten, radioaktives Kontrastmittel, sinnloses radikales Entfernen der Lymphknoten.

Unlängst häufen sich Berichte darüber, dass Mammografie schädlich sei und oft zu falschen Diagnosen führt, dass CT-Bilder durch Schadsoftware zu permanent falschen Diagnosen führen können, dass Kontrastmittel sich unter anderem im Gehirn ablagert und es für die radikale Entfernung der Lymphknoten keinen nachgewiesenen Überlebensvorteil gibt. Trotzdem wird es durchgezogen.

Total verstrahlt

Das alles ist Stress pur und erhöht die Belastung durch Strahlen in den Jahren der Behandlung um ein Vielfaches. Und auch hier gilt, dass es keine sichere Mindestmenge an Strahlen gibt, die man als sicher bezeichnen kann.

Zitat:.”(…) Da Strahlung im Körper komplexe Vorgänge auslöst und die Strahlenempfindlichkeit verschiedener Gewebe sehr unterschiedlich ist, kann man nur schwer konkrete Grenzwerte festlegen.(…)” Zitatende

Quelle: DocCheck Flexicon Strahlenexposition

Zitat: “(…) Dosisgrenzwerte dienen nicht als Trennlinie zwischen gefährlicher und ungefährlicher Strahlenexposition. Die Überschreitung eines Grenzwertes bedeutet vielmehr, dass die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten gesundheitlicher Folgen (insbesondere von Krebserkrankungen) über einem als annehmbar festgelegten Wert liegt.(…)” Zitatende

Quelle: BFS Grenzwerte im Strahlenschutz

Zudem gibt es seit 2012 Studien, die belegen, dass durch Bestrahlung Krebs manchmal nur noch gefährlicher wird. Die Bestrahlung stellt also ein großes Risiko dar, wenn man bedenkt, dass der eigentliche Krebs da meistens schon lange rausoperiert und mit Chemotherapie nachbehandelt wurde. Bestrahlung zur Sicherheit? Ein Widerspruch.

Link Study: Radiation Therapy can make Cancers 30x more malignant

Link zur PDF CancerScope und bei Stemcelljournal

Und auch die typischen Krebsmedikamente, die Zytostatika, sind oft genug selbst Kanzerogene.

Krebs wird mit Kanzerogenen behandelt

Stoff Zitat aus den Nebenwirkungen
Epirubicin

 Zitat: “(…) Ein Blutkrebs durch den Wirkstoff kann noch nach einem bis drei Jahren nach Therapieende auftreten. Dazu kommt es häufiger, wenn Epirubicin zusammen mit anderen Zytostatika oder mit einer Bestrahlung eingesetzt wird, bei Patienten, die mit hohen Dosen Zytostatika vorbehandelt sind oder wenn die Dosis Epirubicin erhöht wurde.(…)”

Cyclophosphamid

“(…) zusätzliche Krebsformen (Blutkrebs, Blasenkrebs, Harnleiterkrebs) (…)”

“(…) Fortschreiten vorhandener Krebserkrankungen, Knochenkrebs, Nierenzellkrebs, Nierenbeckenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Krebs bei den Nachkommen (…)”

Docetaxel

 “(…) Bei Gabe von Docetaxel in Kombination mit anderen Chemotherapeutika kann der Schweregrad der Nebenwirkungen erhöht sein oder es können weitere Nebenwirkungen auftreten (…)”

“(…) Blutkrebs akute myeloische Leukämie und myelodysplastisches Syndrom (…)”

Carboplatin

 “(…) Zweit-Tumore (…)”

Cisplatin

“(…) Akuter Blutkrebs (…)”

Quelle: Onmeda.de

Tatsache ist, dass sich die Krebstherapie seit den Anfängen mit Senfgas nicht besonders weiter entwickelt hat, denn heute werden immer noch verwandte Stoffe benutzt, bzw. Derivate. Senfgas ist ein chemischer Kampfstoff.

Zitat: “(…) Die Erfahrungen mit der die Zellteilung hemmenden Wirkung von Senfgas führten dazu, dass nach dem Ersten Weltkrieg die ersten Zytostatika auf der Basis von Stickstofflost entwickelt und in der Krebstherapie eingesetzt wurden. Allerdings waren die originalen Kampfgase für die medizinische Verwendung noch viel zu giftig. Beispiele für erfolgreiche Krebsmedikamente auf Lost-Basis sind Cyclophosphamid, Ifosfamid und Chlorambucil.(…)” Zitatende

Quelle: Chemie.de/Lexikon

Und genau darin besteht die größte Unmenschlichkeit in der Krebstherapie. Es scheint so, dass niemand diesem Kreislauf mehr entkommen kann, der sich einmal dazu entschließt, in den Strudel der Krebstherapie einzutauchen.

Ärzte, Forscher und Apotheker wissen um die Krebsgefahr durch die Nebenwirkungen der Stoffe, die sie auf die Menschheit loslassen. Aber statt zu warnen, beschwichtigen sie nur. Denn jeder, der in dem Strudel bleibt, generiert Geld. Ein zweites Mal, ein drittes Mal.

Und dann heißt es als Entschuldigung, früher haben die Menschen den Krebs erst in höherem Alter bekommen und daher die volle Wucht der Nebenwirkungen gar nicht mehr miterlebt. Aber es werden auch Kinder mit Chemotherapie behandelt! Und niemand scheint etwas ändern zu wollen, denn das Geld fließt.

Obsoleszenz

Geräte, die ein Leben lang halten, führen dazu, dass niemand mehr etwas Neues kauft. Dagegen hilft geplante Obsoleszenz, also die absichtlich eingebaute Sollbruchstelle, damit das Handy (oder was auch immer) nicht ewig hält und der Hersteller weiter Geld generieren kann.

Genau das passiert in der Krebstherapie mit Menschen, wenn man ihnen zusätzlich zu modernen zielgerichteten Therapien auch noch die altmodischen und höchst schädlichen Zellgifte dazu gibt.

Zwar sagen Ärzte oft “Jeder Krebs ist anders”, aber das ist nur rhetorisch. Einen Test, ob das Medikament überhaupt gegen den jeweiligen Krebs wirkt, muss der Patient in den meisten Fällen selbst bezahlen und sich auch selbst darum kümmern, dass dies überhaupt passiert.

Es wird auf gut Glück einfach die Standardtherapie vollzogen, welche die Leitlinie vorschreibt. Meist bekommen Patienten nicht nur einen Wirkstoff, sondern einen Mix aus mehreren Stoffen, die im Wechsel gegeben werden. Manchmal erhöht sich dadurch das Risiko von Nebenwirkungen.

Gegenüber den ausführlichen Informationen in den jeweiligen Packungsbeilagen, die auch über Wechselwirkungen und Kontraindikationen aufklären, bekommt die Patientin im Aufklärungsbogen nur eine weichgespülte, zusammengefasste Form der möglichen Nebenwirkungen ihres Medikamenten-Mixes vorgelegt.

Unlogisch ist auch, dass der Krebs sauber heraus geschnitten wird, dann aber Toxine und Kanzerogene hinterher geschüttet werden, wie bei einer adjuvanten Therapie üblich. Fragt man den Arzt danach, bekommt man als Antwort, dass dies aus Gründen der Sicherheit so gemacht wird.

Aber was ist sicher an kanzerogenen Stoffen? Gar nichts, auch nicht, wenn sie als Heilmittel verkleidet sind.

Kanzerogene sind die eingebaute Sollbruchstelle in der Krebstherapie, die dafür sorgt, dass manche Patienten wieder Krebs bekommen. Damit kann endlos Geld generiert werden. Zumindest bis der Patient stirbt.

In der heutigen Krebstherapie wird kontinuierlich die Menschenwürde verletzt. Und auch für unsere Politiker sind wir nur eine Wollmilchsau, die goldene Eier legt. Darum macht man damit weiter, uns mit alltäglichen Gegenständen, Produkten, Kleidung oder unserem Essen zu vergiften.

Das ist besonders schlimm, denn eines ist gewiss: Wer einmal Krebs hatte, will das garantiert nicht gleich noch einmal durchmachen müssen.

Aber dann wacht man auf, merkt, wie sehr man sich vorher hätte informieren müssen, um alles zu verstehen, und begreift, dass alle Opfer umsonst waren und man nur durch die alltägliche Propaganda verarscht wurde. Denn es geht gleich wieder los. Und noch mal und noch mal.

Es sei denn, man sagt NEIN. Das erfordert aber sehr viel Mut, denn die Therapie abzulehnen, kann genauso zum Tod führen, wie die Therapie zu machen.

Heilung ist Zufall.
Krebs ist strukturelle Gewalt.

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